Von der Utopie bis zum Glück

Im Paradies

Utopie bis Glück

Adam & Eva lebten in einem kleinen, unscheinbaren, fast unsichtbarem Dingsbums. Alles war schief. Kein Dach nirgends. Es windete arg.

 

Sie drückten und schoben und werkelten und ihre Dingsbox wurde schöner und schöner.

 

Alle und Alles kamen und blieben und zusammen machten sie alles schöner, viel schöner.

 

Und plötzlich, ganz plötzlich waren sie mittendrin im Paradies. Klitzeklein und doch voller Wunder.



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Ist schon wieder Weihnachten?

Dieser große Moment in der Geschichte der Christenheit war unzählige Male Thema von großer und kleiner Kunst.

 

In der Vorweihnachtszeit eine Krippe aufzustellen ist Bestandteil christlicher Tradition.

 

Alle Kinder sind schon da...und sie werden diese kleine Krippe über alles lieben

...und immerfort  etwas hinzufügen aus ihrem unergründlichen Schatzkästlein

 

...und irgendwann haben alle, wirklich alle ihre Lieblinge einen Platz nahe dabei oder drumherum gefunden.

 

Und verwandeln sich zu Handwerkern und Gesandten und staunen und staunen, um Morgen woanders in der Kinderwelt von diesen Wundern zu künden.

 

Sie wollen über Weihnachten verreisen ?

 

Diese Krippe wird sie immer begleiten und die heiligen drei Könige weisen ihnen den Weg.

 



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Irgendwie ist doch alles real, oder?

Utopia Turm

Dieser Turm kommt auf den ersten Blick unglaublich daher - so hoch, das geht doch gar nicht!

 

Er reicht bis in den Himmel, dort wo Sonne, Mond und Sterne zuhause sind.

Und dort oben, tatsächlich auf einem Stern,  zeigt auch noch ein Akrobat seine Kunststücke.

 

Nicht wirklich das Ganze, klingt utopisch - irgendwie.

So ein großes Dingens…aus so einer kleinen Box. Welch ein Widerspruch.

Und doch - es ist kein Trick.

 

Alles beginnt auf einer irdischen Blumenwiese… alsbald  steht er nun da, selbst zusammengesteckt und blickt bewußt in unsere Welt.  

 

Und doch,  bereits beim nächsten Male schaut dieser Lulatsch bereits wieder anders aus.

Sie tauschen und wenden dieTeile aus und stecken sie anders wieder  zusammen.

 

Bleiben sie dran, verändern sie selbst etwas, zeichnen sie etwas Witziges, schneiden sie einen Traum aus, drapieren sie ihre kleinen Lieblinge hier dran.

 

Ach, machen sie doch damit was sie wollen.

Irgendwie utopisch dieses Teil…und auch ein bisserl real.

 



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Als noch Sintflut war

Irgendwann wird irgendwo auf unserer Welt die Geschichte von der Sintflut jedem Kind einmal erzählt.

Dabei verlieren sich ihre Augen oft ganz weit weg, ins Nimmerland, dorthin wo sich diese Geschichte einmal zugetragen haben könnte.

 

Kaum zurück, bleiben ihre Augen an den vielen Tieren hängen, die ihren Platz auf der Arche suchen. Schon bald bringen sie ihre Lieblinge aus dem so reichhaltigen Fundus, dass auch sie von der Arche gerettet werden.

 

 

Was sich hier alles wieder findet. Wieviel Schätzchen da doch bereits untergetaucht waren…. Kaum zu glauben. Unerschöpflich scheint dieses Reservoir.

So erweitert sich dieser große Moment aus unserer Weltengeschichte durch eigenes Zutun und integriert sich in das eigene Leben.

 

 

Kann denn große Geschichte schöner enden ?